Fördergebiet

Das Integrierte Entwicklungskonzept

2016/2017 wurde unter Beteiligung der Eidelstedter Bevölkerung, den Initiativen, Einrichtungen, Schulen, Kitas und Vereinen vor Ort sowie in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Eimsbüttel das integrierte Entwicklungskonzept (IEK) für das Fördergebiet Eidelstedt-Mitte erarbeitet.  2020 wurde das bisherige Verfahren unter Beteiligung der lokalen Akteur/innen und der Bevölkerung bilanziert und das IEK fortgeschrieben.

Zahlreiche Wünsche, Ideen und Anregungen für Projekte und Maßnahmen sind in das Konzept miteingeflossen. Nachdem der Stadtteilbeirat Eidelstedt-Mitte, der zuständige Regionalausschuss sowie die Bezirksversammlung zugestimmt hatten, wurde die Fortschreibung des IEK im Dezember 2020 im Leitungsausschuss Programmsteuerung (LAP) beschlossen. Das fortgeschriebene IEK beinhaltet die Zwischenbilanzierung des bisherigen Verfahrens, die Ziele und daraus abgeleitet Projekte und Maßnahmen für die zweite Hälfte des Verfahrens im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte.

Das IEK stellt somit den roten Faden für den Gebietsentwicklungsprozess dar und legt fest, welche Handlungsfelder bis Ende 2023 in den Quartieren Zentrum, Hörgensweg, Duvenacker und dem Eisenbahnerviertel bearbeitet werden sollen. Das Konzept ist dabei nicht starr, sondern kann im Laufe des Verfahrens weiter angepasst und durch weitere Projekte und Maßnahmen ergänzt werden.

Als zentrales Steuerungsinstrument im Gebietsentwicklungsprozess enthält das IEK in konzentrierter Form eine Darstellung

  • der Problemlagen des Gebietes,
  • der gebietsbezogenen Leitziele,
  • der Zielsetzungen und Handlungsbedarfe zu den ausgewählten relevanten Handlungsfeldern sowie
  • der Strategien zur Umsetzung der Zielsetzungen und der Projekte.

Das Konzept zum Download:

Der Weg zum Integrierten Entwicklungskonzept