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Den Unternehmer/innen und Mitarbeiter/innen der Betriebe im Fördergebiet werden im Rahmen des ESF-Projektes Qualifizierungsmaßnahmen und arbeitsmarktpolitische Instrumente näher gebracht und vermittelt.
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Anfang 2023 startete eine Öffentlichkeitskampagne über Klimaschutzziele und Möglichkeiten zu Energie- und CO2-Einsparungen im Wohngebäudebereich sowie beim Nutzer:innen- und Verbraucher:innenverhalten.
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Um dem durch das Anwachsen der Wohnbevölkerung im Quartier Oliver-Lißy-Straße zunehmenden Bedarf Rechnung zu tragen, soll das Wichmannhaus umgebaut und einzelne Nutzungen für den Jugendclub Hörgensweg erweitert werden.
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Eine weitere Maßnahme im Eidelstedter Norden ist die Neugestaltung des Spielplatzes Brummerskamp.
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Der Grünzug Jaarsmoor mit seinen Wegeverbindungen soll insbesondere unter dem Aspekt des Klimaschutzes ökologisch aufgewertet werden.
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Als neues RISE-Projekt ist 2022 noch die Neugestaltung der Lohwurt-Außenanlagen dazugekommen. Der Spielplatz ist nicht mehr zeitgemäß und bedarf einer Erneuerung.
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Im Rahmen des RISE-Programms wird momentan eine Bewegungs-App für Eidelstedt entwickelt, mit der die neugestalteten Frei-, Sport und Grünflächen in Eidelstedt entdeckt und durch verschiedene Aktivitäten und Bewegungsarten genutzt werden können.
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Im Zuge des Mobilitätskonzepts wurde die verkehrliche Gesamtsituation im Stadtteil mit den überregionalen Zusammenhängen untersucht und der Zentrumsbereich detailliert analysiert. Aus den Ergebnissen des Mobilitätskonzepts sollen sowohl Grundlagen für zukünftige Verkehrs- und Mobilitätsplanungen abgeleitet, als auch konkrete kurz- bis mittelfristig umsetzbare Projekte und Maßnahmen zur Verbesserung der aktuellen Verkehrssituation entwickelt werden.
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Die Wandfläche der Unterführung an der Elbgaustraße wurde mit einem Kunstwerk in Schwarz-Weiß-Optik gestaltet.
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Im Zuge des Baus des neuen Wohngebietes am Hörgensweg sollen auch die sozialen und kulturellen Angebote im Quartier erweitert werden. Da die Räumlichkeiten im bestehenden Nachbarschaftshaus begrenzt sind, ist ein Neubau erforderlich.
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Die Abteilung Stadtgrün des Bezirksamtes Eimsbüttel revitalisierte im Frühjahr 2018 den Spielplatz am Niekampsweg. Da der Spielplatz veraltet, abgenutzt und somit nicht mehr attraktiv für die junge Bewohnerschaft war, wurde er erneuert.
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Am 29. Mai 2018 erfolgte die feierliche Einweihung des neuen Schulhofs der Zweigstelle Niekampsweg der Stadtteilschule Eidelstedt. Nach der Neugestaltung ist der Schulhof nicht wiederzuerkennen - und deutlich attraktiver für die Schülerschaft und den Stadtteil.
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Die im Jahr 1984 entstandene Sportanlage soll zu einem besser in den Stadtteil eingebundenen und intensiver genutzten „Sportpark Steinwiesenweg“ entwickelt werden. Mehrere bauliche Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass sich der Standort zukünftig zu einem sportlichen Hotspot für ganz Eidelstedt und die umliegenden Stadtteile entwickelt.
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Im Rahmen des 1,5-jährigen Umbaus des Eidelstedt Centers wurden das Innere des Centers und die Haustechnik komplett erneuert. Im Juni 2019 wurde das Eidelstedt Center wiedereröffnet.
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Die öffentliche Freifläche mit dem Spielplatz am Duvenacker wurde neugestaltet und im Oktober 2018 eingeweiht.
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Das Bürgerhaus wird zu einem Stadtteilkulturzentrum neuen Typs entwickelt, sowohl durch eine inhaltliche Neukonzeption als auch durch Sanierung, Umbau und Erweiterung des alten Gebäudes, um den veränderten Nutzungsanforderungen gerecht zu werden. Zukünftig soll das ehemalige Eidelstedter Bürgerhaus den Namen "steeedt" tragen.
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Der gesamte Schulhof des Gymnasiums Dörpsweg wurde neugestaltet, inklusive des Bereichs vor der Sporthalle, der den Eingang zum zukünftigen Sportpark am Steinwiesenweg bildet.
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Auf der Freifläche zwischen Autobahn und der neuen Wohnbebauung am Hörgensweg wurde eine Aktivzone als Sport- und Bewegungsfläche geschaffen. Als Zielgruppe stehen insbesondere Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Fokus.
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Im Zuge der Sanierung des Dachs der oberirdischen Parkgarage am Hörgensweg wurde der dortige Basketballkäfig abgebaut. Für das derzeit nicht zugängliche Dach wurde in den vergangenen Monaten ein Entwurf entwickelt. Der neue „Beachclub Hörgensweg“ soll als Rückzugs- und Aufenthaltsbereich für Nutzerinnen und Nutzer des Wichmannhauses und insbesondere als Treffpunkt für Jugendliche dienen.
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Für das Fördergebiet Eidelstedt-Mitte wurde ein Fußwegekonzept erarbeitet. Ziele des Fußwegekonzepts sind unter anderem die Stärkung des Fußverkehrs, die Formulierung lokaler, konkret umsetzbarer Maßnahmen und die stärkere Berücksichtigung von Aspekten der Barrierefreiheit.
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Mit dem Projekt werden umfassende Maßnahmen mit dem Ziel unterstützt, Schulen in schwieriger Lage nachhaltig zu stärken, um den Lernerfolg der Schüler/innen zu verbessern. Schüler/innen sowie deren Eltern erhalten eine gezielte Unterstützung durch Mentor/innen, und zwar im Schulleben, beim Lernen und beim Übergang in den Beruf.
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Die Außenfläche des Eidelstedter Jugendclubs ackerpoolco soll durch eine Umgestaltung als zusätzlicher Aufenthalts- und Angebotsort noch besser genutzt werden können. Bei der Planung und späteren Umsetzung soll eine intensive Beteiligung der jugendlichen Nutzer:innen stattfinden.
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Bislang sind die Wegeflächen in der Grünfläche unbefestigt und bei stärkeren Niederschlägen ist die Grünfläche als Wegeverbindung kaum nutzbar. Daher sollen die Wegeverbindungen befestigt und optimiert und die Grünanlagen neugestaltet werden.
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Der öffentliche Spielplatz grenzt westlich an die zu erneuernde Grünfläche Baumacker/Pflugacker. Im Rahmen des Beteiligungsverfahrens für die Planungen zur Neugestaltung der Grünverbindung Baumacker/Pflugacker soll auch für den Spielplatz ein Entwurf zur Neugestaltung entwickelt werden.
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Im Rahmen des Wohnungsneubaus am Hörgensweg entsteht ein neuer öffentlicher Quartierspark. Der Bebauungsplan Eidelstedt 74 sieht eine zentrale öffentliche Parkanlage vor, die im Quartier und in direkter Lage zur zukünftigen S-Bahn-Station Hörgensweg liegt.
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Nachdem der Eingangsbereich der Schule verlegt und der neue Eingang hergerichtet wurde, soll nun auch der gesamte Schulhof der Max-Traeger-Schule neugestaltet und naturnäher gestaltet werden.
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Der zentral gelegene Marktplatz rund um das Bürgerhaus soll im Zuge des RISE-Verfahrens neugestaltet werden, um eine städtebaulich attraktive und barrierefreie Gestaltung der zentralen öffentlichen Freifläche im Stadtteil sicherzustellen.
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Ab 2025 ist die Elektrifizierung der AKN-Trasse und Umwandlung zur S-Bahnstrecke geplant. Mit den im Fördergebiet liegenden Haltestellen Eidelstedt Zentrum und Hörgensweg ist dann eine deutlich verbesserte Erreichbarkeit des Stadtteils und dessen Zentrumsbereichs verbunden.
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In den bestehenden Sporthallen im Fördergebiet stehen für weitere sportliche Nutzungen durch Vereine oder Gruppen keine Zeiten und Kapazitäten mehr zur Verfügung. Durch den Neubau einer Dreifeld-Sporthalle könnten zusätzliche dringend benötigte Hallenkapazitäten in Eidelstedt entstehen, vor allem mit Blick auf den Vereinssport.
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Der Schulhof der Grund- und Stadtteilschule Eidelstedt wurde neugestaltet. Außerhalb des Schulbetriebs stehen die neuen Angebote und Flächen den Anwohnerinnen und Anwohnern als eine Art Nachbarschaftspark zur Verfügung.
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Der Eingangsbereich der Max-Traeger-Schule wurde verlegt und offener sowie besser wahrnehmbar gestaltet. Zudem wurden neue Sitzgelegenheiten geschaffen.
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Die Außenbereiche der Kita sollen naturnah umgestaltet werden und außerhalb der Öffnungszeiten auch von Familien aus der Nachbarschaft genutzt werden können.
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Das Hilpert Denkmal wurde im Rahmen des RISE Verfahrens saniert. Es wurden neue Aufenthaltsbereiche und Sitzgelegenheiten für die Bewohner/innen des Eisenbahnerviertels geschaffen.
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Auf der circa 40.000 m² großen Fläche des ehemaligen Opel-Dello-Geländes am Eidelstedter Platz ist ein Bauvorhaben mit circa 360 Wohnungen, Büro- und Gewerbeflächen geplant.
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Durch die neue Wohnbebauung auf der Fläche Hörgensweg (B-Plan „Eidelstedt 74“) muss die Süptitzvilla abgerissen werden. Im Rahmen dessen sollen den dort ansässigen Künstlern neue Räumlichkeiten auf dem Gelände zur Verfügung gestellt werden.
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Die Straße Baumacker wurde von Grund auf instandgesetzt und umgebaut. Der sanierte Bereich erstreckt sich von der Kreuzung Baumacker/Heidacker im Norden bis zum Einmündungsbereich der Pinneberger Chaussee im Süden. In die Planung wurden insbesondere die Eingangsbereiche der öffentlichen und sozialen Einrichtungen mit einbezogen
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Das Modellprojekt beruht auf einer Kooperationsvereinbarung zwischen den gesetzlichen Krankenkassen, dem Bezirksamt Eimsbüttel, der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz sowie der Johann Daniel Lawaetz-Stiftung. Unter dieser Akteurskonstellation sollen gesundheitsfördernde und präventive Maßnahmen direkt in den Lebenswelten (Schule, Kita, Pflegeheim etc.) insbesondere sozial benachteiligte Menschen erreichen.
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Unter Beteiligung vieler in Eidelstedt tätiger Akteure soll ein neues, individuelles Konzept für das Stadtteilfest entwickelt werden. Der Prozess soll professionell begleitet und ein umsetzbares, auf mehrere Jahre tragfähiges Konzept entwickelt werden.
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Die Vonovia plant ihre Wohnungsbestände aus den 1960er und 1970er Jahren im Eisenbahnerviertel durch behutsame Nachverdichtung und Aufwertung der Grün-, Frei- und Spielflächen fit für die Zukunft zu machen.
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